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Lebensstil eines Produzenten statt eines Konsumenten

Wenn wir Jünger machen wollen, die sich vermehren, dann müssen wir sie dazu ausrüsten, Produzenten und nicht nur Konsumenten zu sein. In unserer kaputten Welt haben die Menschen Gottes Plan abgelehnt, und viele verbringen ihre Energie damit, nur einen Teil von Gottes perfekter Gleichung auszuleben. Sie lernen, aber sie teilen nicht. Sie sind voll, aber sie schütten nie aus. Sie konsumieren, aber sie produzieren nicht.

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Es gibt vier maßgebliche Arten, auf die Gott uns geistlich wachsen lässt. Die Werkzeuge in dieser Werkzeugkiste werden im Sinne dieser vier Arten vorgestellt:

1. Die Schrift

Jeder Jünger muss dafür ausgerüstet werden, die Schrift zu lernen, auszulegen und anzuwenden. Über Tausende von Jahren und durch viele verschiedene Autoren hat Gott sein Wort in die Herzen treuer Menschen gesprochen, die das, was sie hörten, aufnahmen und weitergaben. Die Schrift lehrt uns Gottes Geschichte, seine Pläne, sein Herz und seine Wege. Wenn ein Jünger kein Leser ist, dann muss er/sie dafür mit einer mündlichen Methode ausgerüstet werden, vielleicht indem er damit beginnt, eine Audio-Version der Bibel anzuhören. Die drei in diesem Bereich erwähnten Werkzeuge ergänzen sich gegenseitig dabei zu helfen, Jünger in einer Reihe von Fähigkeiten auszurüsten, die sie benötigen, um befähigt zu sein, die Bibel auszulegen und anzuwenden. Wenn du das nicht bereits getan hast, probiere sie aus!

2. Gebet

Das Gebet ist entscheidend für unsere Beziehung zu Gott. Durch das Gebet hören wir ihm zu und sprechen mit ihm. Das Gebet ermöglicht uns, Gott intimer zu kennen und sein Herz, seinen Willen und seine Wege zu verstehen. Das Gebet hilft uns, anderen zu dienen, sie zu lehren und ihnen Zeugnis zu geben. Die folgenden beiden Werkzeuge können Jüngern helfen, in ihrem persönlichen Gebetsleben und im Dienst an und mit anderen zu wachsen. Sie können uns helfen, die Gewohnheit zu entwickeln in einer Haltung des Gebets zu leben und die Welt unaufhörlich aus einer geistlichen Perspektive zu sehen und nicht nur die sichtbare physische Situation. Sie können auch unser Gebetsfähigkeit steigern.

3. Leben im Leib

Gott hat seinen Leib so gestaltet, dass wir einander brauchen. Jeder von uns hat bestimmte Stärken und bestimmte Schwächen. Wir sollen uns einander unterordnen und einander dienen. Das Leben eines Jüngers umfasst nicht nur seine Beziehung zu Gott, sondern auch die Beziehungen zu anderen. Jüngerschaft ist nicht nur individueller, sondern auch gemeinschaftlicher Natur. Die unten aufgeführten Werkzeuge helfen uns, einander zu Liebe und guten Werken anzuspornen, und zwar in einem Umfeld liebevoller doppelter Verantwortlichkeit, zu gehorchen und mit anderen zu teilen, was Gott uns sagt.

4. Verfolgung und Leiden

Gott gebraucht Verfolgung und Leiden in vielerlei Hinsicht zu unserem Besten. Er benutzt sie, um unseren Charakter zu läutern und göttliche Eigentschaften in uns zu entwickeln. Er benutzt sie, um unseren Glauben zu stärken und zu reinigen. Er benutzt sie, um uns für den Dienst an anderen Leidenden auszurüsten. Er benutzt sie auch, um sich selbst durch unsere  Bereitschaft, um seinetwillen Opfer zu bringen und Risiken einzugehen, zu verherrlichen.

Gott verspricht, dass wir verfolgt werden, wenn wir danach streben, in dieser Welt ganz für ihn zu leben. Wenn Jüngern beigebracht wird, dass sie um des Reiches Gottes willen mit Verfolgung und Leiden rechnen müssen, dann ist es viel unwahrscheinlicher, dass sie verwirrt, verbittert, wütend, verärgert, entmutigt oder niedergeschlagen sind, wenn sie dem gegenüber stehen. Wir müssen Jünger von Beginn ihres neuen Lebens an darauf vorbereiten, Leiden zu erwarten und gut darauf zu reagieren, im Vertrauen darauf, dass Gott als treuer Schöpfer das Richtige tut. Leiden für das Reich Gottes bereitet uns vor und läutert uns für unsere ewige Herrschaft mit Christus in Ewigkeit.

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