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Generationskartierung
This concept is called "Generationskartierung" in session 10 of the Zúme TrainingGenerationskartierung (auch bekannt als Generationskartierung oder Gen Kartierung) ist ein weiteres vereinfachtes Werkzeug, um Leitungskräften in einer Bewegung zu helfen, das Wachstum um sie herum zu verstehen. Es hilft, fruchtbare Gemeinden zu zeigen, die daher fortgesetzte Investitionen und Aufmerksamkeit verdienen.
Eine Generationsbaumkarte kann auf einem Blatt Papier oder mehreren Blättern Papier gezeichnet werden.
Diese Karte hilft zu zeigen, wo es Stillstand in der Multiplikation gibt und Training erforderlich sein könnte. Die Gesundheit der Bewegung ist ein Hauptanliegen der Leitungskräfte und Fruchtbarkeit ist ein Weg, um Gesundheit zu messen.
Beispiel für eine Generationsbaumkarte:
Beachte, dass diese Generationskarte vier Generationen dargestellt hat. Eine einzige Gemeinde befindet sich in der ersten Generation dieser Karte. Es gibt vier Gemeinden der zweiten Generation, neun Gemeinden der dritten Generation und vier Gemeinden der vierten Generation.
Elemente einer Gruppe
Wichtige Informationen über die Reife einer Gruppe können mit fünf einfachen Feldern aufgezeichnet werden (ähnlich dem Vier-Felder-Diagramm gezeichnet):
- Name der Leitungskräfte
- Anzahl der Suchenden in der Gruppe
- Anzahl der getauften Gläubigen in der Gruppe
- Anzahl der Zweierschaften
- Funktionieren als Gemeinde (J/N)
- Anzahl, die eine andere Gruppe gegründet haben
Momentaufnahme der Gruppenreife
Jede Gemeinde ist mit dem Namen eines Leiters, dem Ort und dem Datum ihrer Gründung gekennzeichnet. Jede Gemeinde hat auch Informationen zu den fünf Aspekten des Vier-Felder-Diagramms. Der linke Quadrant gibt an, wie viele Nichtchristen in der Gruppe sind. (Es könnte ausschließlich aus Suchenden bestehen und noch keine Gemeinde sein.) Der obere rechte Quadrant zeigt an, wie viele (getaufte) Gläubige in der Gruppe sind. Der untere rechte Quadrant gibt an, wie viele der Teilnehmer in Zweierschaften sind. Der untere linke Quadrant zeigt an, ob die Gruppe als Gemeinde fungiert oder nicht. Der mittlere Teil gibt an, wie viele der Teilnehmer in der Gruppe maßgeblich an der Gründung von Gemeinden der nächsten Generation beteiligt waren.
Diese Informationen zur Generationskartierung sind auf mehreren Ebenen hilfreich. Zum einen hilft der Prozess der Entdeckung dieser Informationen sicherzustellen, dass auf jeder Ebene ein angemessenes Mentoring und Coaching stattfindet. Zweitens gibt es Hinweise auf Stärken und Schwächen sowohl einzelner geistlicher Familien als auch in ausgedehnten Netzwerken. Muster von Stärken und Schwächen werden durch eine solche Bewertung oft aufgedeckt.
Frage dich selbst
- Wenn du jetzt im Moment noch keine Generationskarte zeichnen kannst, glaubst du, dass Gott es eines Tages durch dich könnte?
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