Zúme – häufig gestellte Fragen


Ist es hundertprozentig kostenlos?

Ja. Es gibt keine Premium-Version, keine Testperioden und keine Folgeverkäufe. Umsonst haben wir's empfangen. Umsonst geben wir's weiter.

Wie alt muss ich sein, um am Training teilzunehmen?

Wir empfehlen ein Mindestalter von 13 Jahren. Wenn dein Kind jünger ist, aber gerne dabei sein möchte und du glaubst, es ist reif genug, kein Problem!

Und wenn eine Person, die gerne mitmachen möchte, keine E-Mail-Adresse hat?

Mindestens eine Person muss einen E-Mail-Account haben, um sich auf der Zúme-Website einloggen zu können und vollen Zugriff auf die Trainingseinheiten zu bekommen. Gruppenteilnehmer, die beim Treffen live vor Ort sind, brauchen nicht unbedingt einen eigenen Account.

Wie kann ich die Einheiten vor den jeweiligen Treffen einsehen?

Schau dir die Kursübersicht an. Hier findest du Kurzbeschriebe zu den Konzepten und Werkzeugen jeder Trainingseinheit.

Was beinhaltet das Training?

Eine Inhaltübersicht findest du unter „Kursübersicht“ oder im Zúme-Handbuch, das zum Download bereit steht. Oder du loggst dich ein, erstellst eine Gruppe und wählst „Erkundungstour“. So kannst du dich durch den Kurs klicken, ohne dass die einzelnen Einheiten als abgeschlossen markiert werden.

Wie kann ich fürs erste Treffen mehrere Exemplare des Handbuchs zu Verfügung stellen?

Das Zúme-Handbuch lässt sich jederzeit downloaden und ausdrucken. Du findest es im Hauptmenu unter „Über“.

Ich habe aus Versehen auf „Weiter“ gedrückt. Wie komme ich wieder zurück zum Video?

Benutze die „Zurück“- und „Weiter“-Tasten, um dich durch die Trainingseinheit zu navigieren. Von der Übersicht „Meine Gruppen“ lassen sich die Nummern der Einheiten einzeln anwählen, um direkt zum jeweiligen Training zu gelangen.

Es gibt schon viele andere Jüngerschaftstrainings. Warum jetzt noch Zúme?

Natürlich lässt sich von direktem Training mehr profitieren, deshalb sind Live-Schulungen Online-Kursen vorzuziehen. Viele Menschen haben (aus verschiedensten Gründen) jedoch keinen Zugang oder keine Möglichkeit ein solches Training zu besuchen. Hier bietet sich Zúme als qualitativ hochstehendener Grundlagenkurs besonders an. Das Zúme-Training beruht auf bewährten Methoden bereits bestehender Jüngerschaftstrainings. Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass Leute, die das Zúme-Training abgeschlossen haben, ohne weiteres in der Lage sind, eigene Jüngerschaftsgruppen zu starten und ihrerseits wieder Andere durch das Training zu führen. Zúme ist also auch eine tolle Chance, die Prinzipien des Jüngermachens zu verbreiten.

Wie lautet das Glaubensbekenntnis, auf dem Zúme aufbaut?

Da Zúme keiner Organisation angehört, gibt es kein offizielles Glaubensbekenntnis. Wir stimmen aber alle der Lausanner Verpflichtung zu. Read the Covenant

Kann ich das Training auch nur für mich machen?

Nein. In jeder Trainingseinheit gibt es Übungen und Gesprächsrunden, die nur zu mehreren durchgeführt werden können. Mindestens 3-4 Personen sollten jeweils anwesend sein, um das Training voll auszuschöpfen.

Für wen eignet sich das Zúme-Training?

Das Training eignet sich für alle Jesusnachfolger ab 13 Jahren, die lesen können. Eine Zúme-Version, die sich auch für Analphabeten eignet, ist in Planung, allerdings sind wir noch nicht so weit. Wir empfehlen das Training allen Jüngern Jesu!

Wem gehört Zúme?

Es gibt keine Dachorganisation, die das Projekt Zúme betreibt und Zúme ist auch keine eigenständige Organisation. Die Idee wurde an einem Jonathan-Treffen geboren und hat sich inzwischen weit über diese Gruppe hinaus verbreitet. Hinter Zúme steht also ein Zusammenschluss von Menschen, deren Herzen dafür brennen, Christi Missionsbefehl, alle Völker zu Jüngern zu machen, in die Tat umzusetzen und sein Königreich bis an die Enden der Erde zu tragen, damit sein Wille geschehe – wie im Himmel, so auf Erden.

Welche drei Phasen sind geplant?

PHASE 1:
In der ersten Phase konzentrieren wir uns auf die USA und Englisch. Das erste Etappenziel ist es, eine Zúme-Gruppe mit vier bis zwölf Teilnehmern pro 5000 Einwohner zu starten. Jede dieser Trainingsgruppen wird aufgefordert, zwei Erste-Generation-Gemeinden zu gründen, die sich multiplizieren. In den USA sollen also mehr als 65'000 englischsprachige Zúme-Gruppen und 130'000 Gemeinden entstehen.

PHASE 2:
In Phase 2 unterstützen wir wiederum die Gemeinden, die in Phase 1 gegründet wurden, im Gemeindegründungsprozess. Gleichzeitig arbeiten wir an der Übersetzung des Kurses in die wichtigsten Weltsprachen: Amharisch, Arabisch, Bengalisch, Bhojpuri, Burmesisch, Chinesisch (Mandarin und Kantonesisch), Farsi, Französisch, Deutsch, Gujarati, Hausa, Hindi, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Kannada, Koreanisch, Maithili, Malayalam, Marathi, Oriya, Panjabi (Ost und West), Portugiesisch, Russisch, Somali, Spanisch, Suaheli, Tamil, Telugu, Thai, Türkisch, Urdu, Vietnamesisch, Yoruba.

PHASE 3:
In Phase 3 beginnen die Gemeinden, die in Phase 1 und 2 entstanden sind, weltweit zu mobilisieren, damit die Vision von Zúme Wirklichkeit wird, an jedem Ort und in jeder Volksgruppe Jünger zu machen. Die ganze Welt soll noch in unserer Generation mit sich multiplizierenden Jüngern überflutet werden. Wir haben eine Weltkarten-Visualisierung entwickelt, die es ermöglicht, strategisch auf dieses Ziel hinzuarbeiten: 1 Trainingsgruppe und 2 einfache Gemeinden pro 50.000 Menschen außerhalb der USA.


Woher kommt der Name Zúme?

Zúme ist Griechisch und bedeutet Sauerteig oder Hefe. In Matthäus 13,33 spricht Jesus davon, dass es „mit dem Himmelreich ist, wie mit dem Sauerteig. Eine Frau nimmt etwas davon, mengt ihn unter einen halben Sack Mehl und am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.“ Das ist ein gutes Bild dafür, wie gewöhnliche Menschen mit einfachen Mitteln Außergewöhnliches bewirken können. Zúme möchte einfache Gläubige dafür ausrüsten, ihr Umfeld zu erreichen.

In welchen Sprachen wird das Training verfügbar sein?

Wir beginnen das Zúme-Projekt mit folgenden Sprachen und stellen eine Plattform zur Verfügung, damit das Training in weitere Sprachen übersetzt werden kann: Amharisch, Arabisch, Bengalisch, Bhojpuri, Burmesisch, Chinesisch (Mandarin und Kantonesisch), Farsi, Französisch, Deutsch, Gujarati, Hausa, Hindi, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Kannada, Koreanisch, Maithili, Malayalam, Marathi, Oriya, Panjabi (Ost und West), Portugiesisch, Russisch, Somali, Spanisch, Suaheli, Tamil, Telugu, Thai, Türkisch, Urdu, Vietnamesisch, Yoruba.Um den aktuellen Stand zu sehen, gehe zu .Stand der Übersetzungsarbeit

Wie werden von Teilnehmern gestartete Gruppen organisiert?

Es kommt drauf an. Wenn die Teilnehmer alle aus einer bestimmten Kirche oder Gemeinde stammen, macht es natürlich Sinn, die neuen Gruppen dieser Gemeinde, bzw. Denomination anzuschließen. Oder die neue Jüngerschaftsgruppe startet ihr eigenes Netzwerk. Eine dritte Möglichkeit wäre, dass sich die neuen Jüngerschaftsgruppen einem bereits bestehenden Hausgemeinde-Netzwerk anschließen. Viele der Personen, die Zúme entwickelt haben, kommen aus solchen Hausgemeinde-Bewegungen und helfen bei Bedarf gerne, euch zu vernetzen.

Wer kann meinen Dreimonatsplan einsehen?

Nur du kannst deinen Dreimonatsplan sehen, außer du verknüpfst ihn mit deiner Gruppe; dann können dein Leiter und Co-Leiter, sowie euer Coach ihn ebenfalls sehen. Wenn du kein Coaching möchtest, kannst du es in deinen Zúme-Account-Einstellungen deaktivieren.

Kann ich meinen Dreimonatsplan ausdrucken?

Ja, aber speichere den Plan unbedingt zuerst. Dann scrolle auf der Seite ganz nach unten und klicke auf „gespeicherten Plan drucken“.

Kann ich meinen Dreimonatsplan später bearbeiten?

Ja, du kannst jederzeit auf deinen Plan zugreifen und ihn bearbeiten. Denk dran, ihn danach jedesmal zu sichern.

Gibt es auf der Zúme-Plattform eine Chatfunktion für meine Gruppe?

Bisher nicht. Wir empfehlen, dass jeder Teilnehmer seinen eigenen Account eröffnet und zur Zúme-Gruppe hinzugefügt wird. So haben alle Zugang zum Lehrmaterial und können sich die Sachen jederzeit nochmal anschauen. Ihr könnt aber gemeinsam eine andere Kommunikationsplattform nutzen (und z. B. eine WhatsApp-, oder Facebookgruppe starten).


Ziele des Zúme-Projekts:

Zúme ist Griechisch und bedeutet Sauerteig oder Hefe. In Matthäus 13,33 sagt Jesus, dass es „mit dem Himmelreich ist, wie mit dem Sauerteig. Eine Frau nimmt etwas davon, mengt ihn unter einen halben Sack Mehl und am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.“ Das zeigt uns, wie gewöhnliche Menschen mit einfachen Mitteln Außergewöhnliches bewirken können. Zúme möchte einfache Gläubige ausrüsten und die Welt noch in dieser Generation mit sich multiplizierenden Jüngern „durchsäuern“.

Zúme ist ein Online-Jüngerschaftstraining, das Teilnehmern die Grundlagen und Prinzipien von sich multiplizierender Jüngerschaft und Gemeindegründung vermittelt.

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